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Säckel

Allgemeines

Häufigkeit
49
Rang
66722
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Seckel 1. Es handelt sich um eine Schreibvariante.
  2. Benennung nach Wohnstätte, siehe Sack 2. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -el und Umlaut vor.
  3. Benennung nach Übername, siehe Sack 3. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -el und Umlaut vor.

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Rufname, siehe Sack 4. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -el und Umlaut vor.
  2. Benennung nach Rufname, siehe Seckel 6. Es handelt sich um eine Schreibvariante.

Historischer Namenbeleg

Heinz Sägklin

Belegjahr
1413
Belegort
Munderkingen
Quellenangabe
Brechenmacher, 1960-1963, Seite 459.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Historische Verbreitung

Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 14.10.2021 und kombinierte Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 12.10.2021.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 459.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 410-412.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Anne Rosar
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Rosar, Anne, Säckel, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/67082/1 >