Grobleben
Allgemeines
- Häufigkeit
- 49
- Rang
- 66061
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Grobleben (Ortsteil der Stadt Tangermünde, Landkreis Stendal, Sachsen-Anhalt). Zur Etymolgie des Zweitglieds siehe Berger 1999, Seite 178-179.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Berger, Dieter (1999): Duden. Geographische Namen in Deutschland. Herkunft und Bedeutung der Namen von Ländern, Städten, Bergen und Gewässern. 2., überarbeitete Auflage. Mannheim [u.a.]. Hier S. 178-179.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 212-216.
Weblinks
- Eintrag Grobleben in: Geschichtliches Ortsverzeichnis, letzter Zugriff: 01.06.2022.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Grobleben,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/66177/1 >