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Luderschmid

Allgemeines

Häufigkeit
51
Rang
64032
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf zum Rufnamen Luder und mittelhochdeutsch smit ‘Schmied’. Der Berufsname wird durch einen Rufnamen näher spezifiziert. Zum Rufnamen siehe Luder 1.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 338-340.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Nikola Kunz
Julia Griebel
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Kunz, Nikola und Griebel, Julia, Luderschmid, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/64265/1 >