Enderlein
Allgemeines
- Häufigkeit
- 559
- Rang
- 6392
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Ender 1. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -lein vor.
Historischer Namenbeleg
Matthes Enderlein
- Belegjahr
- um 1520
- Belegort
- Joachimsthal
- Quellenangabe
- Schwarz, 1973, Seite 42.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 858.
- Schwarz, Ernst (1973): Sudetendeutsche Familiennamen des 15. und 16. Jahrhunderts. München. Hier S. 42.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- Andreas
- Derivation
- Diminutiv
- l-Diminutiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Enderlein,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/6401/1 >