Hochgräfe
Allgemeines
- Häufigkeit
- 53
- Rang
- 62687
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Hochgreve 1. Es handelt sich um eine Laut- und Schreibvariante.
In Einzelfällen
- Benennung nach Beruf, siehe Hogrefe 1(siehe Zoder 1968, Band 1, Seite 754). Es handelt sich um eine Laut- bzw. Schreibvariante.
- Benennung nach Beruf, siehe Hogrefe 2(siehe Zoder 1968, Band 1, Seite 754). Es handelt sich um eine Laut- bzw. Schreibvariante.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 53-54.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 110-112.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 617.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 754.
Weblinks
- Artikel Hochgraf in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 18.12.2018.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Amt, Dienstverhältnis und Verwaltung
- Verwaltungsamt
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Brandmüller, Stefanie,
Hochgräfe,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/62906/1 >