Zurück zur Liste

Krienitz

Allgemeines

Häufigkeit
53
Rang
62687
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Herkunft zu den Siedlungsnamen Crinitz (Landkreis Elbe-Elster, Brandenburg) und Krinitz (historisch Króńca, Ortsteil von Milow, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern; Ortsteil von Neschwitz, Landkreis Bautzen, Sachsen). Die von von Zoder außerdem aufgeführte Siedlung in der Schreibweise Krienitz ist nicht auffindbar (siehe Zoder 1968, Band 1, Seite 982).
  2. Benennung nach Übername, siehe Krünitz 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Entrundung ü > i .

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Beruf, siehe Krünitz 2. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Entrundung ü > i .

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 982.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Julia Griebel
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Griebel, Julia, Krienitz, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/62768/1 >