Heitmann
Allgemeines
- Häufigkeit
- 4363
- Rang
- 612
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Heidemann 1 Es handelt sich um eine Lautvariante mit Wegfall des e in der Kompositionsfuge. Darüber hinaus variiert die Schreibung.
In Einzelfällen
- Benennung nach Herkunft, siehe Heidemann 2. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Wegfall des e in der Kompositionsfuge. Darüber hinaus variiert die Schreibung.
- Benennung nach Beruf, siehe Heidemann 3. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Wegfall des e in der Kompositionsfuge. Darüber hinaus variiert die Schreibung.
- Benennung nach Rufname, siehe Heidemann 4. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Wegfall des e in der Kompositionsfuge. Darüber hinaus variiert die Schreibung.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 494.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 319-322.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 876-879 und 884-887.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- unbebautes Land
- Derivation
- -mann
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Brandmüller, Stefanie,
Heitmann,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/612/1 >