Keilhammer
Allgemeines
- Häufigkeit
- 55
- Rang
- 60408
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch kīl ‘Keil’ und mittelhochdeutsch hamer ‘Hammer’. Es handelt sich um einen indirekten Berufsnamen für einen Schmied, der mit einem Keilhammer arbeitet.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 200-202.
Weblinks
- Artikel Keilhammer in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 06.08.2018.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- indirekt
- Metallverarbeitung
- Schmied
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Keilhammer,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/60568/1 >