Kreideweiß
Allgemeines
- Häufigkeit
- 56
- Rang
- 59720
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername zu mittelhochdeutsch krīdenwīʒ , ‘kreideweiß, sehr weiß’, mittelniederdeutsch krite , mittelniederdeutsch wit ‘weiß’ für jemanden mit kreideweißem, sehr hellem Haar oder Bart, auffallend weißer Haut. Im niederdeutschen Raum liegt Verhochdeutschung vor.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Literaturhinweise
Literatur
- Hier S. 465.
- Hier S. 752-753.
Weblinks
- Artikel kreideweisz in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 12.08.2016.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- äußerliche Erscheinung
- körperliches Merkmal
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Kreideweiß,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/60088/1 >