Szmida
Allgemeines
- Häufigkeit
- 1
- Rang
- 546286
- Sprachvorkommen
- polnisch
- tschechisch
- Hauptverbreitung
- Polen
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Smida 1. Es handelt sich um eine an das Polnische angepasste oder historisch tschechische Schreibvariante. In Einzelfällen ist auch eine Einwanderung aus Ungarn denkbar.
Historischer Namenbeleg
Johann Szmida
- Belegjahr
- 1883
- Belegort
- Zólyom, ehem. Oberungarn (heute Zvolen, Slowakei)
- Quellenangabe
- vuapraha.cz/sites/default/files/kartoteka_padlych_v_1_sv_valce/S/Szk%20-%20S%C5%BE/ipage00129.htm, letzter Zugriff: 22.09.2020.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verbreitung außerhalb Deutschlands
Polen
- Häufigkeit
- 77
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2002
- Quelle
- Rymut 2003, Seite 11187.
Ungarn
- Häufigkeit
- 11
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2007
- Quelle
- Hajdú 2012, Seite 1284.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Hajdú, Mihály (2012): Újmagyarkori családneveink tára. XVIII - XXI. század. [Sammlung der ungarischen Familiennamen der Neuzeit: 18.-21. Jh.]. I. adatok [1. Band]. Budapest. Hier S. 1284.
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 11187.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Metallverarbeitung
- Schmied
- Derivation
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Szmida,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/599257/1 >