Steinhilb
Allgemeines
- Häufigkeit
- 58
- Rang
- 57663
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Steinhülb 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Entrundung ü > i .
In Einzelfällen
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Steinhilben (Ortsteil von Trochtelfingen, Landkreis Reutlingen, Baden-Württemberg).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Historische Verbreitung
Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 24.01.2022 und Namensverbreitungskarte (kombiniert), letzter Zugriff: 24.01.2022.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 666.
- Gottschald, Max (2006): Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde von Rudolf Schützeichel. 6. Auflage. Berlin und New York. Hier S. 473.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Gewässer
- Land am/im Wasser
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Steinhilb,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/57787/1 >