Michaelis
Allgemeines
- Häufigkeit
- 4604
- Rang
- 571
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Michael 1. Es liegt ein lateinischer Genitiv mit dem Suffix -is vor (konsonantische Deklination). Vergleiche Michaeli 1.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Polen
- Häufigkeit
- 119
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2002
- Quelle
- Rymut 2003, Seite 7121.
Historische Verbreitung
Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 20.01.2022.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 748.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 766-769.
- Menk, Lars (2005): A Dictionary of German-Jewish Surnames. Bergenfield. Hier S. 537.
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 7121.
Weblinks
- Eintrag Michaelis in: Luxemburgischer Familiennamenatlas, letzter Zugriff: 13.03.2017.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- hebräischer Rufname
- Michael
- Flexion
- Genitiv
- lateinischer Genitiv
- Transposition
- Latinisierung
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Michaelis,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/571/1 >