Kremers
Allgemeines
- Häufigkeit
- 624
- Rang
- 5670
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Krämer 1. Es liegt ein patronymischer starker Genitiv auf -s vor. Darüber hinaus variiert die Schreibung.
Weitgehend auszuschließen
- Benennung nach Herkunft, siehe Kremer 2. Diese Deutung (siehe Zoder 1968, Band 1, Seite 976) ist weitgehend auszuschließen, da sich keine entsprechenden Siedlungsnamen finden.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Niederlande
- Häufigkeit
- 1884
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2007
- Quelle
- cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 16.02.2016.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 58-65.
- Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 408.
- Kollmann, Cristian/Gilles, Peter/Muller, Claire (2016): Luxemburger Familiennamenbuch. Berlin, Boston. Hier S. 195.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 976.
Weblinks
- Artikel Krämer in: Deutsches Rechtswörterbuch, letzter Zugriff: 16.02.2016.
- Artikel Krämer in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 16.02.2016.
- Eintrag Kremers in: Nederlandse Familienamenbank, letzter Zugriff: 25.02.2016.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Handel
- Händler
- Derivation
- -er
- Flexion
- Genitiv
- starker Genitiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Hauzel, Annika,
Kremers,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/5671/1 >