Muckenschnabel
Allgemeines
- Häufigkeit
- 61
- Rang
- 55901
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername zu mittelhochdeutsch mücke , mucke , mügge , mugge ‘Mücke, Fliege’ und mittelhochdeutsch snabel ‘Schnabel, Lippe, Mund, Rüssel’ für jemanden mit einer auffälligen, eventuell länglichen, spitzen Mundform.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 23
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
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Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 804.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- äußerliche Erscheinung
- körperliches Merkmal
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Muckenschnabel,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/55928/1 >