Aden
Allgemeines
- Häufigkeit
- 637
- Rang
- 5542
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Adden 1. Es handelt sich um eine Laut- oder Schreibvariante.
In Einzelfällen
- Benennung nach Rufname, siehe Ade 1. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv mit dem Suffix -en vor.
Weitgehend auszuschließen
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Ahden (Ortsteil von Büren, Kreis Paderborn, Nordrhein-Westfalen). Diese Deutung (siehe Bahlow 1985, Seite 24) kommt aufgrund der Verbreitung des Familiennamens nicht in Frage.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Niederlande
- Häufigkeit
- 163
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2007
- Quelle
- cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 05.05.2022.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Bahlow, Hans (1985): Deutsches Namenlexikon. Frankfurt am Main. Hier S. 24.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2017): Deutscher Familiennamenatlas. Band 6: Familiennamen aus Rufnamen. Berlin und Boston. Hier S. 19-20.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Flexion
- Genitiv
- schwacher Genitiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Aden,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/5544/1 >