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Veddeler

Allgemeines

Häufigkeit
62
Rang
54683
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Fedeler 1. Es handelt sich um eine Schreibvariante.

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Herkunft, siehe Feddeler 2. Es handelt sich um eine Schreibvariante.
  2. Benennung nach Wohnstätte, siehe Feddeler 3. Es handelt sich um eine Schreibvariante.

Historischer Namenbeleg

Gherhardus Vedelere

Belegjahr
1354
Belegort
Cioesfeld
Quellenangabe
Kewitz, 1999, Seite 398.

Hintze Veddeler

Belegjahr
1383/1403
Belegort
Giebichenstein
Quellenangabe
Zoder, 1968, Seite 465.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 195.
  • Kewitz, Bernhard (1999): Coesfelder Beinamen und Familiennamen vom 14. bis 16. Jahrhundert. Heidelberg. Hier S. 398.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 558-579.
  • Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 465.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Veddeler, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/54955/1 >