Scharpf
Allgemeines
- Häufigkeit
- 655
- Rang
- 5379
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername, siehe Scharf 1. Es handelt sich um eine Lautvariante. „Bis in die Neuzeit herein ist m[ittel]h[och]d[eutsch] Scharpf die herrschende Form u[nd] gilt noch heute in oberd[eutschen] Mundarten.“ (Brechenmacher 1960, Seite 486).
Historischer Namenbeleg
Hainr[ich] Scharpf
- Belegjahr
- 1330
- Belegort
- Mengen (Saulgau)
- Quellenangabe
- Brechenmacher, 1960, Seite 486.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 12
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 486.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 90-93.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- Verhaltensmerkmal
- Charakter
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Scharpf,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/5382/1 >