Redding
Allgemeines
- Häufigkeit
- 64
- Rang
- 53762
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Reding 1. Es liegt eine Lautvariante vor.
Weitgehend auszuschließen
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Reddingen (Ortsteil von Wietzendorf, Niedersachsen). Diese Deutung (siehe Kohlheim/Kohlheim 2005, Seite 532) ist aufgrund der Verbreitung des Familiennamens weitgehend auszuschließen.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Niederlande
- Häufigkeit
- 13
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2007
- Quelle
- cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 09.03.2018.
Belgien
- Häufigkeit
- 7
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2008
- Quelle
- www.familienaam.be, letzter Zugriff 09.03.2018.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kohlheim, Rosa/Kohlheim, Volker (2005): Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung [von 20.000 Nachnamen]. 2. Auflage. Mannheim. Hier S. 532.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2017): Deutscher Familiennamenatlas. Band 6: Familiennamen aus Rufnamen. Berlin und Boston. Hier S. 440-442.
Weblinks
- Eintrag Reddingen in: Geonames, letzter Zugriff: 07.03.2018.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Derivation
- onymisches Suffix
- -ing
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Redding,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/53792/1 >