Danneil
Allgemeines
- Häufigkeit
- 64
- Rang
- 53169
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Daniel 1. Es liegt eine Lautvariante mit Kurzvokal in der ersten und Diphthong in der zweiten Silbe vor.
Historischer Namenbeleg
Drewus Daniel
- Belegjahr
- 1486
- Belegort
- Calbe
=
Drews Danneyl
- Belegjahr
- 1486
- Belegort
- Calbe
- Quellenangabe
- Zoder, 1968, Seite 341.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1957): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 1. Limburg an der Lahn. Hier S. 268.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 796-797.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 341.
Weblinks
- Artikel Daniel in: Ökumenisches Heiligenlexikon, letzter Zugriff: 03.12.2018.
- Eintrag Daniel in: Dictionary of Medieval Names from European Sources, letzter Zugriff: 04.12.2018.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- hebräischer Rufname
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Danneil,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/53216/1 >