Kleinschmitz
Allgemeines
- Häufigkeit
- 2
- Rang
- 492802
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Kleinschmidt 1. Es liegt ein patronymischer starker Genitiv vor, wobei z als Schreibvariante des Suffixes s nach t und d auftritt.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 384.
- Pies, Eike (2005): Zünftige und andere alte Berufe. Mit 222 zeitgenössischen Illustrationen und Zunftwappen. 3. Auflage. Wuppertal. Hier S. 130-131.
Weblinks
- Artikel Kleinschmid in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 12.10.2015.
- Artikel Kleinschmid in: Adelung, letzter Zugriff: 12.10.2015.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Metallverarbeitung
- Schmied
- Komposition
- Flexion
- Genitiv
- starker Genitiv
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Kleinschmitz,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/519702/1 >