Allgemeines

Häufigkeit

709

Rang

4917

Sprachvorkommen

deutsch

Hauptverbreitung

Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

1. Benennung nach Rufname, siehe Isenbart 1. Es handelt sich um eine lautliche Variante mit Diphthongierung des Haupttonvokals im Erstglied. Im Zweitglied zeigt sich außerdem eine graphische Abweichung.

In Einzelfällen

2. Benennung nach Übername zu mittelniederdeutsch īsenbōrt , īsenbārt ‘Eisvogel, Goldammer’.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Frankreich

Häufigkeit

84

Angaben zur Quelle

Art der Quelle

Geburtenzahlen

Jahr der Quelle

1966-1990

Quelle

geopatronyme.com, letzter Zugriff 10.12.2014.

Verwandte Artikel (Auswahl)

• Eisenbart
• Isenbart
• Isenbort
• Isenborth

Literaturhinweise

Weblinks

• Eintrag Eisenbart in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 10.12.2014.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn

Simone Busley

Veröffentlichungsdatum

16.04.2024