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Weik

Allgemeines

Häufigkeit
711
Rang
4895
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Weick 1. Es handelt sich um eine Schreibvariante.

Weitgehend auszuschließen

  1. Benennung nach Übername zu mittelniederdeutsch wēk , weik ‘weich, zart, nachgiebig, mild’ für einen zarten, sanftmütigen Menschen. Diese Deutung (siehe Zoder 1968, Band 2, Seite 799) ist aufgrund der Verbreitung des Familiennamens auszuschließen.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

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Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2017): Deutscher Familiennamenatlas. Band 6: Familiennamen aus Rufnamen. Berlin und Boston. Hier S. 549-550.
  • Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 2. Hildesheim. Hier S. 799.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Weik, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/4897/1 >