Brinkmöller
Allgemeines
- Häufigkeit
- 74
- Rang
- 47336
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf zu mittelniederdeutsch brink ‘erhöhter Grasanger, Rain, Abhang, Hügel’ und mittelniederdeutsch molner , molre , moller ‘Müller’. Es handelt sich um einen lokalisierten Berufsnamen für einen Müller, dessen Mühle an einem Grasanger oder Hügel steht. In Einzelfällen kann der Familienname auch auf den Namen der Mühle zurückgehen.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 261 und 262.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 494 und 496.
Weblinks
- Artikel Brink in: Adelung, letzter Zugriff: 06.02.2017.
- Artikel Müller in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 23.04.2015.
- Artikel Müller in: Deutsches Rechtswörterbuch, letzter Zugriff: 23.04.2015.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- lokalisiert
- Nahrungsmittelherstellung
- Müller
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Brandmüller, Stefanie,
Brinkmöller,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/47378/1 >