Kowarschik
Allgemeines
- Häufigkeit
- 74
- Rang
- 47336
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Kovarik 1. Es liegt eine eingedeutschte Schreibvariante (mit rsch für tschechisch ř ) vor, die die Aussprache an die tschechische Lautung des dem Deutschen unbekannten Auslauts anzunähern versucht.
- Benennung nach Beruf, siehe Kowarzyk 1. Es liegt eine eingedeutschte Schreibvariante vor.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 771-772.
- Rymut, Kazimierz/Hoffmann, Johannes (Hrsg.) (2006): Lexikon der Familiennamen polnischer Herkunft im Ruhrgebiet. Band 1. Kraków. Hier S. 373.
- Wenzel, Walter (2009): Slawische Zunamen aus Bezeichnungen für den Schmied im Deutschen. Unter besonderer Berücksichtigung des Sorbischen. In: Zunamen – Zeitschrift für Namenforschung. 4/1. S. 58-74.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Metallverarbeitung
- Schmied
- Derivation
- Diminutiv
zu Bedeutung 2:
- Beruf
- Metallverarbeitung
- Schmied
- Derivation
- Diminutiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Bichlmeier, Harald und Scheller, Andrea,
Kowarschik,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/47348/1 >