Gedamke
Allgemeines
- Häufigkeit
- 74
- Rang
- 47079
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Adamek 1. Es handelt sich um eine eingedeutschte Laut- und Schreibvariante. Zugrunde liegt eine Lautvariante mit prothetischem, das heißt vorangestelltem j , die darüber hinaus den mundartlichen Wechel ja > je zeigt. Diese Namenform ist im Deutschen hyperkorrekt mit g für j notiert worden. Außerdem variiert die Schreibung und Lautung des Auslauts.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Historische Verbreitung
Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 27.01.2020.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 4099.
- Rymut, Kazimierz/Hoffmann, Johannes (Hrsg.) (2006): Lexikon der Familiennamen polnischer Herkunft im Ruhrgebiet. Band 1. Kraków. Hier S. 260.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- hebräischer Rufname
- Adam
- Derivation
- Diminutiv
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Schiller, Christiane,
Gedamke,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/47100/1 >