Naumaier
Allgemeines
- Häufigkeit
- 2
- Rang
- 445333
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Neumaier 1. Es handelt sich um eine lautliche Variante, wobei das Erstglied auf die mittelhochdeutsche Form nūwe ‘neu’ zurückgeht, die im mitteldeutschen Raum üblich war (siehe auch Kunze 2004, Seite 156-157).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 370-371.
- Kunze, Konrad (2004): dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. 5. Auflage. München. Hier S. 156-157.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Amt, Dienstverhältnis und Verwaltung
- Verwaltungsamt
- Meier
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Naumaier,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/463771/1 >