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Kralick

Allgemeines

Häufigkeit
2
Rang
444041
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Übername, siehe Kralik 1. Es liegt eine eingedeutschte Schreibvariante vor.
  2. Benennung nach Beruf, siehe Kralik 2. Es liegt eine eingedeutschte Schreibvariante vor.

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Übername, siehe Kralik 3. Es liegt eine eingedeutschte Schreibvariante vor.
  2. Benennung nach Übername, siehe Kralik 5. Es liegt eine eingedeutschte Schreibvariante vor.

Historischer Namenbeleg

Thomas Krebitz Kralick genannt

Belegjahr
1518
Belegort
Guben
Quellenangabe
Wenzel, 2004, Seite 232.

Franz Kralick

Belegjahr
1914
Belegort
Vetschau, Frankfurt an der Oder, Lausitz
Quellenangabe
des.genealogy.net/search/show/3669513, letzter Zugriff: 22.11.2018.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

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Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Mucke, Ernst (Hrsg.) (1984): Abhandlungen und Beiträge zur sorbischen Namenkunde (1881-1929). Köln und Wien. Hier S. 588.
  • Simek, Rudolf/Mikulášek, Stanislav (1995): Kleines Lexikon der tschechischen Familiennamen in Österreich. Wien. Hier S. 7 und 73.
  • Wenzel, Walter (1999): Lausitzer Familiennamen slawischen Ursprungs. Bautzen. Hier S. 143.
  • Wenzel, Walter (2004): Niedersorbische Personennamen aus Kirchenbüchern des 16. bis 18. Jahrhunderts. Mit 16 mehrfarbigen Karten. 1. Auflage. Bautzen. Hier S. 232.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Andrea Scheller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Scheller, Andrea, Kralick, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/459685/1 >