Grigutsch
Allgemeines
- Häufigkeit
- 79
- Rang
- 44792
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Region
- Ostpreußen
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Griguttis 1. Es handelt sich um eine Lautvariante, die im litauisch-polnischen Kontaktgebiet unter Einfluss des Polnischen entstanden ist. Zugrunde liegt der polnische Familienname Gryguć. Dieser liegt in eingedeutschter Schreibweise vor.
Historischer Namenbeleg
Otto Grigutsch
- Belegjahr
- 1902
- Belegort
- Kukowen (Kreis Marggrabowa, Ostpreußen)
- Quellenangabe
- www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=marggrabowa&ID=I4552&nachname=GRIGUTSCH&lang=de, letzter Zugriff: 13.03.2019.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Polen
- Häufigkeit
- 243
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2002
- Quelle
- Rymut 2003, Seite 3527.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland
Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Gryguć .
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 3527.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- Gregor
- Derivation
- Diminutiv
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Schiller, Christiane,
Grigutsch,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/44828/1 >