Tillmanns
Allgemeines
- Häufigkeit
- 784
- Rang
- 4422
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Thielmann 1. Es liegt eine Schreibvariante im Anlaut sowie eine Lautvariante mit kurzem Stammvokal vor sowie ein patronymischer starker Genitiv auf -s.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Niederlande
- Häufigkeit
- 70
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2007
- Quelle
- cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 11.08.2017.
Belgien
- Häufigkeit
- 23
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2008
- Quelle
- www.familienaam.be, letzter Zugriff 18.08.2017.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 703-704.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 288-289.
Weblinks
- Eintrag Tillmanns in: Nederlandse Familienamenbank, letzter Zugriff: 18.08.2017.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Diet
- Derivation
- Diminutiv
- -mann
- Flexion
- Genitiv
- starker Genitiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Tillmanns,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/4427/1 >