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Güldenagel

Allgemeines

Häufigkeit
2
Rang
425028
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch guldīn ‘golden, aus Gold bestehend’ und mittelhochdeutsch nagel ‘Nagel an Händen oder Füßen, Nagel oder Schraube aus Holz oder Metall’. Es handelt sich um einen indirekten Berufsnamen für einen Goldschmied.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

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Literaturhinweise

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Sarah Hufnagel
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Hufnagel, Sarah und Heuser, Rita, Güldenagel, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/436458/1 >