Güldenagel
Allgemeines
- Häufigkeit
- 2
- Rang
- 425028
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch guldīn ‘golden, aus Gold bestehend’ und mittelhochdeutsch nagel ‘Nagel an Händen oder Füßen, Nagel oder Schraube aus Holz oder Metall’. Es handelt sich um einen indirekten Berufsnamen für einen Goldschmied.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Literaturhinweise
Weblinks
- Artikel Goldschmied in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 15.04.2016.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- indirekt
- Metallverarbeitung
- Schmied
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Hufnagel, Sarah und Heuser, Rita,
Güldenagel,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/436458/1 >