Fritzenkötter
Allgemeines
- Häufigkeit
- 82
- Rang
- 43499
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf zum Rufnamen Fritz und mittelniederdeutsch koter , koterer ‘Kötner, Inhaber einer Kote, Häusler’. Der Berufsname wird durch einen Rufnamen näher spezifiziert, wobei en entweder auf patronymischen schwachen Genitiv zurückgehen oder bei der Komposition hinzugetreten sein kann. Zum Rufnamen siehe Fritz.
In Einzelfällen
- Benennung nach Wohnstätte zum Rufnamen Fritz und mittelniederdeutsch koter , koterer ‘Kötner, Inhaber einer Kote, Häusler’. Der Wohnstättenname wird durch den Rufnamen des Besitzers oder Bewohners näher spezifiziert, wobei en entweder auf patronymischen schwachen Genitiv zurückgehen oder bei der Komposition hinzugetreten sein kann. Zum Rufnamen siehe Fritz.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 969-970.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Forst- und Landwirtschaft
- Bauer
- Derivation
- -er
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Brandmüller, Stefanie,
Fritzenkötter,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/43515/1 >