Lötterle
Allgemeines
- Häufigkeit
- 85
- Rang
- 41748
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Lotter 1. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -le und Umlaut vor.
In Einzelfällen
- Benennung nach Rufname, siehe Lotter 2. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -le und Umlaut vor.
- Benennung nach Übername, siehe Lotter 3. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -le und Umlaut vor.
Historischer Namenbeleg
Cuonr. dictus Löterli
- Belegjahr
- 1265
- Belegort
- Blochingen
- Quellenangabe
- Brechenmacher, 1960-1963, Seite 209.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 209.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Kunst und Unterhaltung
- Derivation
- -er
- Diminutiv
- l-Diminutiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Lötterle,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/41751/1 >