Zurück zur Liste

Jellinek

Allgemeines

Häufigkeit
87
Rang
41054
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Österreich
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Übername, siehe Jelinek 1. Es liegt eine eingedeutschte Schreibvariante mit Doppelkonsonanz vor.
  2. Benennung nach Wohnstätte, siehe Jelinek 2. Es liegt eine eingedeutschte Schreibvariante mit Doppelkonsonanz vor.
  3. Benennung nach Beruf, siehe Jelinek 3. Es liegt eine eingedeutschte Schreibvariante mit Doppelkonsonanz vor.

Historischer Namenbeleg

Johann Jellinek

Belegjahr
1915
Belegort
Hluk (Mähren)
Quellenangabe
vuapraha.cz/sites/default/files/kartoteka_padlych_v_1_sv_valce/J/Je%20-%20Jel/ipage00512.htm, letzter Zugriff: 24.09.2018.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Österreich

Häufigkeit
99
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Telefonanschlüsse
Jahr der Quelle
2005
Quelle
Geogen AT CD-ROM.

Polen

Häufigkeit
54
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2002
Quelle
Rymut 2003, Seite 4325.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Matúšová, Jana (2015): Německá vlastní jména v češtině. Praha. Hier S. 56.
  • Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 4325.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Andrea Scheller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Scheller, Andrea, Jellinek, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/41138/1 >