Niemands
Allgemeines
- Häufigkeit
- 3
- Rang
- 380567
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Österreich
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername zu mittelhochdeutsch niemannes , niemans , mittelniederdeutsch nēmandes ‘niemandes’ für jemanden, der namenlos, niemandem zugehörig, herren- oder elternlos ist, z.B. ein Findelkind oder ein Fahrender. Es handelt sich um einen erstarrten Genitiv, der als Nominativ gebraucht wird.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 3
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
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Literaturhinweise
Weblinks
- Artikel Niemand in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 27.08.2018.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- biographisches Merkmal
- Flexion
- Genitiv
- starker Genitiv
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Niemands,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/387505/1 >