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Hundshammer

Allgemeines

Häufigkeit
93
Rang
38638
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Herkunft zu den Siedlungsnamen Hundham (Ortsteil von Fischbachau, Landkreis Miesbach; Ortsteil von Kröning, Landkreis Landshut; Ortsteil von Neumarkt-Sankt Veit, Ortsteil von Niedertaufkirchen, beide Landkreis Mühldorf am Inn; Ortsteil von Samerberg, Landkreis Rosenheim; alle Bayern) oder Hundsham (Gemeinde Soyen, Landkreis Rosenheim, Bayern). Der Siedlungsname Hundsheim (mehrfach in Österreich, siehe Gottschald 2006, Seite 266) ist weitgehend auszuschließen, da der Familienname nicht in Österreich vorkommt.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Gottschald, Max (2006): Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde von Rudolf Schützeichel. 6. Auflage. Berlin und New York. Hier S. 266.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Mehmet Aydin
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Aydin, Mehmet, Hundshammer, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/38654/1 >