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Tittrich

Allgemeines

Häufigkeit
3
Rang
376121
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Dietrich 1. Es liegt eine Lautvariante mit T statt D im Anlaut und kurzem Vokal im Erstglied vor.

Historischer Namenbeleg

Tittrich (Rufname)

Belegjahr
1551-1786
Belegort
Mühlhausen (Thüringen)
Quellenangabe
Seibicke, 1996, Seite 509.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

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Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Seibicke, Wilfried (1996): Historisches Deutsches Vornamenbuch. Band 1: A-E. Berlin und New York. Hier S. 509.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Kathrin Dräger
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Dräger, Kathrin, Tittrich, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/381675/1 >