Bittenbinder
Allgemeines
- Häufigkeit
- 98
- Rang
- 36808
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Büttenbender 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Entrundung ü > i . Das Zweitglied hegt auf mittelhochdeutsch binder zurück.
Historischer Namenbeleg
Johann-Konrad Bittenbinder
- Belegjahr
- 1756
- Belegort
- Perjamosch (Banat, heute Periam, Rumänien)
- Quellenangabe
- www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=zichydorf&ID=I32530, letzter Zugriff: 05.12.2017.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 318.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Holzverarbeitung
- Böttcher
- Komposition
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Bittenbinder,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/36832/1 >