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Leyendecker

Allgemeines

Häufigkeit
922
Rang
3657
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Leiendecker 1. Es handelt sich um eine Schreibvariante.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Frankreich

Häufigkeit
114
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Geburtenzahlen
Jahr der Quelle
1966-1990
Quelle
geopatronyme.com, letzter Zugriff 17.08.2017.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Debrabandere, Frans (2003): Woordenboek van de familienamen in België en Noord-Frankrijk. Amsterdam [u.a.]. Hier S. 764.
  • Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 445.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 345-346.
  • Pies, Eike (2005): Zünftige und andere alte Berufe. Mit 222 zeitgenössischen Illustrationen und Zunftwappen. 3. Auflage. Wuppertal. Hier S. 47.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Lena Späth
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Späth, Lena, Leyendecker, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/3660/1 >