Bembenik
Allgemeines
- Häufigkeit
- 3
- Rang
- 359991
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Polen
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Bebenek 1. Es handelt sich um eine eingedeutschte Laut- und Schreibvariante (mit Verengung e > i ).
In Einzelfällen
- Benennung nach Übername, siehe Bebenek 2. Es handelt sich um eine eingedeutschte Laut- und Schreibvariante (mit Verengung e > i ).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Aufgrund der geringen Häufigkeit dieses Namens wird aus Datenschutzgründen keine Karte angezeigt.
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Polen
- Häufigkeit
- 164
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2002
- Quelle
- Rymut 2003, Seite 499.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 499.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- indirekt
- Kunst und Unterhaltung
- Musiker
- Derivation
- Diminutiv
- slawischer Diminutiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Bembenik,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/365921/1 >