Spirk
Allgemeines
- Häufigkeit
- 100
- Rang
- 36341
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Österreich
- Deutschland
- Tschechische Republik
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername zu mittelhochdeutsch spirk , spirke , sperc ‘Sperling, Sperlingsweibchen’ für einen schmächtigen, mageren, kleinen, unbedeutenden oder beweglichen, flinken Menschen.
Historischer Namenbeleg
Anna Spirk
- Belegjahr
- 1875
- Belegort
- Prag
- Quellenangabe
- www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=joachimsthal&ID=I19344, letzter Zugriff: 28.09.2018.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 120
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Tschechische Republik
- Häufigkeit
- 103
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2016
- Quelle
- www.kdejsme.cz/prijmeni/%C5%A0pirk/hustota/, letzter Zugriff 28.09.2018.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland
Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Špirk .
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 676-678.
- Moldanová, Dobrava (2015): Naše příjmení. 4. Auflage. Praha. Hier S. 188.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- äußerliche Erscheinung
- körperliches Merkmal
- Verhaltensmerkmal
- Verhalten und Gewohnheiten
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Spirk,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/36380/1 >