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Noe

Allgemeines

Häufigkeit
929
Rang
3630
Sprachvorkommen
deutsch
französisch
Hauptverbreitung
Deutschland
Frankreich

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Noah 1. Es liegt eine Laut- und Schreibvariante vor.

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Rufname, siehe Noé 1. Es liegt eine Schreibvariante mit Tilgung des Diakritikums vor.
  2. Benennung nach Rufname, siehe Noè 2. Es liegt eine Schreibvariante mit Tilgung des Diakritikums vor.

Historischer Namenbeleg

Noe (Rufname)

Belegjahr
1602
Belegort
Goslar
Quellenangabe
Zoder, 1968, Seite 229.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Frankreich

Häufigkeit
1118
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Geburtenzahlen
Jahr der Quelle
1966-1990
Quelle
geopatronyme.com, letzter Zugriff 05.11.2018.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland

Die Angaben fassen Formen ohne ( Noe ) und mit Diakritika ( Noé , Noë ) zusammen.

Italien

Häufigkeit
253
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Telefonanschlüsse
Jahr der Quelle
2018
Quelle
paginebianche.it, letzter Zugriff 05.11.2018.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland

Die Angaben fassen Formen ohne ( Noe ) und mit Diakritika ( Noè ) zusammen.

Belgien

Häufigkeit
87
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2008
Quelle
www.familienaam.be, letzter Zugriff 05.11.2018.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kohlheim, Volker/Kohlheim, Rosa (2016): Duden: Das große Vornamenlexikon. Herkunft und Bedeutung von über 8000 Vornamen. 5. Auflage. Berlin. Hier S. 321-322.
  • Seibicke, Wilfried (2000): Historisches Deutsches Vornamenbuch. Band 3: L-Sa. Berlin und New York. Hier S. 422.
  • Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 2. Hildesheim. Hier S. 229.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Kathrin Dräger
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Dräger, Kathrin, Noe, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/3630/1 >