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Naujocks

Allgemeines

Häufigkeit
101
Rang
35857
Sprachvorkommen
deutsch
Region
Ostpreußen

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Übername, siehe Naujoks 1. Es handelt sich um eine eingedeutschte Schreibvariante.

Historischer Namenbeleg

Daniel Naujocks

Belegjahr
1680
Belegort
Absteinen
Quellenangabe
Schwarzien, 1927, Seite 24.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Schwarzien, Otto (1973): Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken. nach urkundlichen Quellen. Hamburg. Hier S. 24.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Christiane Schiller
Veröffentlichungsdatum
03.04.2024
Zitierhinweis

Schiller, Christiane, Naujocks, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/36037/1 >