Musiolik
Allgemeines
- Häufigkeit
- 103
- Rang
- 35523
- Sprachvorkommen
- polnisch
- Hauptverbreitung
- Polen
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername, siehe Musiol 1. Es liegt eine Ableitung mit dem Diminutivsuffix -ik vor. Zugrunde liegt der polnische Familienname Musiolik.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Polen
- Häufigkeit
- 889
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2002
- Quelle
- Rymut 2003, Seite 7525.
Historische Verbreitung
Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 12.09.2020 und Namensverbreitungskarte kombiniert, letzter Zugriff: 28.06.2021 .
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Cieślikowa, Aleksandra (2011): Antroponimia polski od XVI do konca XVIII wieku. Band III: Mc-Pi. Kraków. Hier S. 60.
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 7525.
- Rymut, Kazimierz/Hoffmann, Johannes (2010): Lexikon der Familiennamen polnischer Herkunft im Ruhrgebiet. Band 2. Kraków. Hier S. 70.
- Wenzel, Walter (1999): Lausitzer Familiennamen slawischen Ursprungs. Bautzen. Hier S. 181.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- biographisches Merkmal
- Flexion
- Partizip
- Derivation
- Diminutiv
- slawischer Diminutiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Musiolik,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/35528/1 >