Stadtschreiber
Allgemeines
- Häufigkeit
- 3
- Rang
- 351578
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Österreich
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch statschrībære , statschrīber ‘städtischer Schreiber, städtischer Kanzel’ für einen im Auftrag der Stadt tätigen Schreiber.
Historischer Namenbeleg
Joh. Stadtschreiber
- Belegjahr
- 1487
- Belegort
- Merseburg
- Quellenangabe
- Brechenmacher, 1960-1963, Seite 651.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 16
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 721.
- Linsberger, Axel (2012): Wiener Personennamen. Ruf-, Bei- und Familiennamen des 15. Jahrhunderts aus Wiener Quellen. Frankfurt am Main. Hier S. 565-566.
Weblinks
- Artikel Stadtschreiber in: Adelung, letzter Zugriff: 29.09.2017.
- Artikel Stadtschreiber in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 29.09.2017.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Amt, Dienstverhältnis und Verwaltung
- Papier- und Schriftenerzeugung
- Derivation
- -er
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Stadtschreiber,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/354710/1 >