Andersohn
Allgemeines
- Häufigkeit
- 105
- Rang
- 34655
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Ander 1. Es liegt eine Komposition mit mittelhochdeutsch sun , mittelniederdeutsch sone ‘Sohn’ vor.
- Benennung nach Rufname, siehe Anderssohn 1. Es liegt eine Schreibvariante mit Vereinfachung von ss zu s vor.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
- Anders
- Ander
- Anderson
- Anderssohn
- Andressohn
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 857-858.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 181-182.
- Nübling, Damaris (2011): Familiennamen aus den skandinavischen Sprachen. In: Hengst, Karlheinz/Krüger, Dietlind (Hrsg.): Familiennamen im Deutschen. Erforschung und Nachschlagewerke. Familiennamen aus fremden Sprachen im deutschen Sprachraum. Leipzig, S. 53-79. Hier S. 60.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- Andreas
- Komposition
zu Bedeutung 2:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- Andreas
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Andersohn,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/34658/1 >