Sommerhalder
Allgemeines
- Häufigkeit
- 4
- Rang
- 343255
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Schweiz
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Sommerhalter 1. Es handelt sich um eine dialektale Lautvariante.
Historischer Namenbeleg
Hansjoglin Sommerhalder
- Belegjahr
- 1685
- Belegort
- Säckingen
- Quellenangabe
- Brechenmacher, 1960-1963, Seite 622.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verbreitung außerhalb Deutschlands
Schweiz
- Häufigkeit
- 479
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2015
- Quelle
- interaktiv.tagesanzeiger.ch/newsnetz/namenkarte/, letzter Zugriff 23.07.2021.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 622.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 543-544.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 1032.
Weblinks
- Suche Sommerhalde in: ortsnamen.ch, letzter Zugriff: 03.08.2016.
- Örtlichkeitsname Sommerhalde in: LEO-BW, letzter Zugriff: 03.08.2016.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Geländeform
- Komposition
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Sommerhalder,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/346223/1 >