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Schmidlin

Allgemeines

Häufigkeit
106
Rang
34378
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland
Schweiz

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Schmid 1. Es liegt ein Derivat mit dem Diminutivsuffix -lin vor.

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Rufname, siehe Schmid 2. Es liegt ein Derivat mit dem Diminutivsuffix -lin vor.

Historischer Namenbeleg

Johannes Smidelin

Belegjahr
13. Jahrhundert
Belegort
Basel

=

Jo. Smideli faber

Belegjahr
13. Jahrhundert
Belegort
Basel
Quellenangabe
Socin, 1966, Seite 533.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Schweiz

Häufigkeit
803
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Telefonanschlüsse
Jahr der Quelle
2015
Quelle
interaktiv.tagesanzeiger.ch/newsnetz/namenkarte/, letzter Zugriff 16.07.2021.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 397-399.
  • Socin, Adolf (1966): Mittelhochdeutsches Namenbuch. Hildesheim. Hier S. 533.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Nikola Kunz
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Kunz, Nikola und Heuser, Rita, Schmidlin, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/34442/1 >