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Uttenweiler

Allgemeines

Häufigkeit
108
Rang
33847
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Uttenweiler (Landkreis Biberach, Baden-Württemberg).

Weitgehend auszuschließen

  1. Benennung nach Herkunft zu den Siedlungsnamen Uttwil (Kanton Thurgau, Schweiz) und Autenweiler (Bodenseekreis, Baden-Württemberg). Aufgrund der Verbreitung des Familiennamens ist diese Deutung (siehe Brechenmacher 1960-1963, Band 2, Seite 725) weitgehend auszuschließen.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Literaturhinweise

Literatur

  • Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 725.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 222-226.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Stefanie Brandmüller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Brandmüller, Stefanie, Uttenweiler, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/33861/1 >