Derkum
Allgemeines
- Häufigkeit
- 109
- Rang
- 33517
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Derkum (Ortsteil von Weilerswist, Kreis Euskirchen, Nordrhein-Westfalen). Zur Etymologie des Siedlungsnamens siehe Dittmaier 1979, Seite 90.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Literaturhinweise
Literatur
- Dittmaier, Heinrich (1979): Die linksrheinischen Ortsnamen auf -dorf und -heim. Sprachliche und sachliche Auswertung der Bestimmungswörter. Band 108. Bonn. Hier S. 90.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 202-204.
Weblinks
- Eintrag Derkum in: GeoNames, letzter Zugriff: 03.09.2019.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Derkum,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/33556/1 >