Thewihsen
Allgemeines
- Häufigkeit
- 4
- Rang
- 324633
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Thewis 1. Es handelt sich um einen patronymischen schwachen Genitiv auf -en. Zusätzlich variiert die Schreibung, wobei hs auf eine Fehlinterpretation von ß zurückgeht (siehe hierzu Kunze/Nübling 2011, Band 2, Seite 520-529).
In Einzelfällen
- Benennung nach Rufname, siehe Thewis 2. Es handelt sich um einen patronymischen schwachen Genitiv auf -en. Zusätzlich variiert die Schreibung, wobei hs auf eine Fehlinterpretation von ß zurückgeht (siehe hierzu Kunze/Nübling 2011, Band 2, Seite 520-529).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 520-529.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- hebräischer Rufname
- Matthäus
- Flexion
- Genitiv
- schwacher Genitiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Schmuck, Mirjam,
Thewihsen,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/327029/1 >